Transco setzt auf TMS für Auftragsabwicklung und Disposition

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Mit der Implementierung des neuen Transportmanagement-Systems (TMS) von Translogica ab dem 1. Mai 2024 setzt die Transco-Gruppe auf die Digitalisierung ihres Unternehmens. Durch diese Investition werden die Prozesse vereinfacht und standardisiert, was zu einer erhöhten Transparenz und Wirtschaftlichkeit führt. Kunden können von spürbaren Verbesserungen in der Qualität der Dienstleistungen profitieren. Die Entscheidungs- und Vorbereitungsphase wurde von der renommierten Digitalisierungsberatung Bamero unterstützt.

Transco geht mit der Zeit: Neues TMS statt veraltetem System

Um den steigenden Anforderungen der Spedition und der Unternehmensgröße gerecht zu werden, hat Transco sein veraltetes System durch das neue TMS ersetzt. Die Entscheidung wurde auch von Datensicherheitsaspekten beeinflusst. Transco hat sich für ein hybrides Modell entschieden, das eine Zusammenarbeit von Applikationen und Komponenten zwischen Cloud und On-Premises-Umgebung ermöglicht. Durch diesen verteilten Ansatz wird eine optimale Performance, Flexibilität und Datensicherheit sowohl für Kunden als auch für das Unternehmen gewährleistet.

Transco führt TMS erfolgreich in ausgewählten Standorten ein

Seit Anfang Mai 2024 ist das neue Transportmanagement-System (TMS) von Translogica in Betrieb und wird bereits am Hauptsitz von Transco in Singen sowie in den Niederlassungen Gottmadingen, Reichenau und den Zollabteilungen an der deutsch-schweizerischen Grenze und bei der Tochtergesellschaft Almundus in Weil am Rhein genutzt. Die Implementierung des TMS in den restlichen Niederlassungen und Tochtergesellschaften ist für die nahe Zukunft geplant.

Mit dem neuen Transportmanagement-System (TMS) von Translogica hat die Transco-Gruppe zum 1. Mai 2024 begonnen und konzentriert sich dabei auf die speditionellen Module zur Auftragsabwicklung, Disposition, Abrechnung und Kundenservice. Das bisherige System bei Transco wird schrittweise durch das Dokumentenmanagement-System Dotiga von Translogica ersetzt, sobald alle Niederlassungen umgestellt sind. Für das Jahr 2024 ist die Implementierung einer Schnittstelle zur Zollsoftware Dakosy geplant. Darüber hinaus plant Transco, das TMS im Fuhrparkmanagement einzusetzen, was unter anderem das Datentracking der Fahrzeuge, die Überwachung von Serviceintervallen und die Werkstattverwaltung umfasst.

Rollout des TMS: 66 Personen und Power User sorgen für Erfolg

Der Rollout des TMS erfolgt mit einer agilen Projektstruktur und einer klaren Aufgabenteilung. Insgesamt sind 66 Personen, darunter Power User und Key User, in das Einführungsprojekt eingebunden. Die Power User übernehmen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Rollouts in den verschiedenen Niederlassungen, indem sie als Wissensträger agieren und den Mitarbeitern vor Ort helfen.

Das neue TMS bei Transco führt zu schlankeren und automatisierten Prozessen, was zu einer verbesserten Datenanalyse und erhöhter Wirtschaftlichkeit führt. Die große Nutzerbasis gewährleistet eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Speditionssoftware, um den sich verändernden Anforderungen gerecht zu werden.

Effizientere Prozesse durch automatisierte Angebotserstellung und einfache Auftragserfassung für Kunden

Nach nur wenigen Wochen seit der Implementierung des neuen TMS von Translogica konnte Transco bereits konkrete Verbesserungen in der Zusammenarbeit mit Kunden feststellen. Die Software ermöglicht es, komplexe kundenspezifische Tarife zu hinterlegen, was eine automatisierte Erstellung von Angeboten ermöglicht. Dadurch spart das Unternehmen Zeit und steigert die Effizienz von der Kundenanfrage bis zum fertigen Angebot. Zudem profitieren Kunden von einem neuen Onlineportal, das eine einfache Auftragserfassung und Sendungsverfolgung ermöglicht und somit Zeit spart.

Das neue TMS bei Transco hat Auswirkungen auf den operativen Betrieb. Die Mitarbeiter sind nun besser über die verfügbaren Kapazitäten der Fahrzeuge informiert, was zu einer optimierten Auslastung und einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen führt.

Transco optimiert Prozesse durch Anpassung an das neue TMS

Das neue Transportmanagement-System (TMS) von Translogica bildet für Transco den Startpunkt eines dauerhaften Optimierungsprozesses. In enger Zusammenarbeit mit Translogica wird das Softwaresystem kontinuierlich weiterentwickelt, um das volle Potenzial der Optimierung auszuschöpfen. Dabei werden Softwareanpassungen nur in unvermeidlichen Fällen vorgenommen, um eine Überlastung der IT-Anwendungen zu vermeiden. Gleichzeitig werden die Prozesse bei Transco an die Software angepasst, um ideale Abläufe sicherzustellen.

Transco und seine Kunden können von den zahlreichen Vorteilen des neuen Transportmanagement-Systems (TMS) von Translogica profitieren. Die Digitalisierung des Unternehmens führt zu schlankeren Prozessen, automatisierten Angeboten und einer verbesserten Datenanalyse. Die Zusammenarbeit mit Kunden wird effizienter und transparenter. Das TMS ermöglicht es Transco, sich optimal aufzustellen und zukünftigen Anforderungen besser zu erfüllen.

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