Während eines Einsatzes im Jahr 2000, bei dem eine Koalition eine Flugverbotszone im südlichen Irak durchsetzen sollte, befand sich Ernie Winston in einem EA-6B Prowler. Von der hinteren Kanzel aus beobachtete er den Nachthimmel und achtete auf elektronische Signale feindlicher Luftabwehr. Plötzlich ereigneten sich zwei Explosionen, eine in der Ferne und eine etwas näher. Diese Vorfälle machten ihm klar, dass sie von den Gegnern erfasst und angegriffen wurden.
Einschlag im Nahbereich: Alarm für EA-6B Prowler-Crew
Im Rahmen einer Koalitionsmission zur Durchsetzung einer Flugverbotszone im Jahr 2000 wurde Ernie Winston, ein ehemaliger Navy-Veteran, im hinteren Cockpit einer EA-6B Prowler über dem Süden des Iraks Zeuge zweier Explosionen. Diese beunruhigenden Ereignisse deuteten darauf hin, dass sie von der feindlichen Luftabwehr verfolgt und ins Visier genommen wurden. Die Besatzung konnte jedoch dem Beschuss entkommen und kehrte sicher zur Basis zurück, um den Standort des Feindes zu melden.
In einer Koalitionsmission im Jahr 2000, die darauf abzielte, eine Flugverbotszone im südlichen Irak durchzusetzen, wurde Ernie Winston durch zwei Explosionen geweckt. Von seinem Platz im hinteren Cockpit eines EA-6B Prowler, dem ehemaligen Hauptflugzeug der US Navy zur Störung feindlicher Radarsysteme, beobachtete er den nächtlichen Himmel und lauschte auf die elektronischen Geräusche, die auf gegnerische Luftabwehr hinweisen. Dabei wurde ihm klar, dass sie geortet und anvisiert wurden.
Unter Beschuss von Flugabwehrgeschützen gelang es der Besatzung des EA-6B Prowler, unversehrt zur Basis zurückzukehren. Die wertvolle Information über die Position des feindlichen Ziels wurde umgehend gemeldet, was es den Streitkräften ermöglichte, die Bodenbedrohung am nächsten Tag auszuschalten. Dieses Ereignis unterstreicht die Bedeutung fortschrittlicher elektronischer Angriffstechnologien, um den stetig adaptierenden und agiler werdenden feindlichen Radaranlagen und Waffensystemen entgegenzuwirken.
Ernie Winston, ein ehemaliger Navy-Veteran, arbeitet heute bei Raytheon, einem RTX-Unternehmen, als stellvertretender Direktor der Produktlinie Non-Traditional Electronic Warfare. Seine Erfahrung bei einem knappen Entkommen in der Vergangenheit hat ihn dazu motiviert, an der Gestaltung der nächsten Generation des luftgestützten elektronischen Angriffs mitzuwirken. Winston betont die zunehmende Bedeutung dieser Fähigkeit angesichts der immer anpassungsfähigeren und beweglicheren Luftabwehrradare und -waffen. Er ist davon überzeugt, dass mehr Leistung und Kapazität benötigt werden, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Angesichts der zunehmenden Anpassungsfähigkeit und Agilität feindlicher Luftverteidigungssysteme ist eine Steigerung von Leistung und Kapazität im Bereich der Luftkampfelektronik unerlässlich. Ernie Winston, ein erfahrener Marineveteran, unterstreicht die Bedeutung einer schnellen Reaktion auf diese Entwicklung. In enger Zusammenarbeit mit Raytheon, einem führenden Unternehmen für Verteidigungstechnologien, werden neue Technologien entwickelt, um die Einsatzfähigkeit von Luftangriffstrupps in umkämpftem Luftraum signifikant zu verbessern.
Die neuesten Technologien von Raytheon stellen einen maßgeblichen Fortschritt für elektronische Angriffscrews dar und eröffnen ihnen völlig neue Möglichkeiten zur Bewältigung der Herausforderungen im umkämpften Luftraum. Durch die Bereitstellung von fortschrittlichen elektronischen Angriffsfunktionen können die Crews feindliche Radarsysteme stören und neutralisieren, um die eigene Überlebensfähigkeit und die Effektivität ihrer Missionen zu erhöhen. Diese technologischen Fortschritte sind von entscheidender Bedeutung angesichts des zunehmend adaptiven und agilen Charakters moderner Anti-Luftabwehrsysteme.
Effektiver Schutz in umkämpftem Luftraum dank Raytheon
- Die neuen Technologien von Raytheon eröffnen den elektronischen Angriffscrews erweiterte Fähigkeiten, feindliche Luftverteidigungssysteme in umkämpftem Luftraum effektiv zu bekämpfen und gleichzeitig ihre eigenen Ziele erfolgreich zu schützen
- Die steigende Anpassungsfähigkeit und Beweglichkeit von Luftabwehrradaren und -waffen erfordert eine schnelle Reaktion der Angriffscrews. Raytheon bietet fortschrittliche Technologien, die es ihnen ermöglichen, diese Bedrohungen erfolgreich zu bekämpfen und ihre Mission fortzusetzen
- Mit dem Ziel, den Angriffscrews in umkämpften Lufträumen einen Vorteil zu verschaffen, hat Raytheon neue Technologien entwickelt, die eine erhöhte Leistungsfähigkeit bieten. Diese Leistungsfähigkeit ermöglicht es den Crews, effektiv auf die sich ständig entwickelnden Bedrohungen zu reagieren
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