In 2021 war es besonders auffällig, denn hier trafen laut Sicherheitsanbieter Atlas VPN Ransomware Angriffe vor allem die USA und Großbritannien. Die Angriffe gingen durch alle Branchen, vor allem aber auch an die Regierungen.
Nach Atlas VPN Ransomware Angriffe deutlich steigend
Das Jahr 2021 war das Jahr der Schadsoftware, könnte nach Analyse der aktuellen Zahlen mit Fug und Recht behauptet werden. Es gab laut Atlas VPN Ransomware Angriffe quer durch alle Branchen und Länder. Dabei ist jedoch auffällig, dass vor allem die USA und Großbritannien betroffen waren. Ihr Anteil an den Angriffen durch die Schadsoftware betrug allein rund 60 Prozent.
Doch
Doch auch Unternehmen und Organisationen verschiedener Art sind die Ziele der Hacker, die es mit ihren destruktiven Methoden auf eine größtmögliche Schädigung ihrer Opfer abgesehen haben. Dabei geht es weniger um Zerstörung als vielmehr um Erpressung und damit um die Erlangung finanzieller Vorteile. Gegen Zahlung eines Lösegelds sollen die Daten wieder freigegeben werden. Wurden sie bereits veröffentlicht, sollen sie schnellstmöglich wieder gesperrt werden. Dies jedoch erst nach Zahlungseingang.
Häufig von Ransomware betroffene Branchen
In 2021 war es neben den Regierungen vor allem die Bildungsbranche, die immer wieder mit Angriffen zu kämpfen hatte. Angesichts des Chaos durch Homeschooling und Distanzunterricht und der Speicherung zahlloser Daten, die vorher nicht über das Internet ausgetauscht worden waren, sahen die Hacker hierin ein gutes Ziel. Dank der verbundenen Netzwerke der verschiedenen Bildungseinrichtungen lassen sich schädliche Softwares rascher verbreiten, der Schaden wird damit deutlich größer, als wenn nur eine Einrichtung angegriffen wird.
Auch Gesundheitseinrichtungen waren das Ziel der Hacker, hier ging es vor allem um die Sozialversicherungsnummern der Patienten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Des Weiteren waren Dienstleistungsunternehmen von den Angriffen betroffen, bei denen es um die persönlichen Daten der Kunden ging. Die Hacker wollten Lösegeld haben oder profitierten auch durch den Verkauf der gestohlenen Daten.
Zahlenmäßig waren es jedoch die Regierungsverwaltungen, die besonders häufig von Ransomware Angriffen betroffen waren und die einen immensen Schaden erlitten hatten. Dazu kamen die Unternehmen, die auf der einen Seite Lösegeld zahlen und das als Verlust verbuchen mussten, auf der anderen Seite die Produktion nicht mehr wie geplant fortführen konnten.
Der wirtschaftliche Verlust durch die Ransomware Angriffe ist damit immens. Nur in wenigen Fällen werden die Angriffe gestartet, um den jeweiligen Unternehmen aufzuzeigen, welche Sicherheitslücken sie haben und wo eventuell Verbesserungsmöglichkeiten vorliegen.
Über Atlas VPN
VPN steht für Virtual Private Network und meint ein geschütztes Netzwerk zum Surfen. Der eigene Standort ist nicht mehr für jeden anderen Teilnehmer zu ermitteln. Atlas VPN wurde im Januar 2020 gegründet und konzentriert sich mit seinen Angeboten eigentlich auf den amerikanischen Markt. Mittlerweile ist er aber auch hier in Deutschland bekannt. Das Angebot des Dienstleisters wird kontinuierlich weiter ausgebaut, die Anzahl der eigenen Server erhöht.
Um weitere Informationen zum Thema Ransomware und zum Unternehmen zu erhalten, ist der folgende Pressekontakt der passende Ansprechpartner:
AtlasVPN.com
Vilius Kardelis
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E-Mail: vilius@atlasvpnpress.com
